专利摘要:
Beiso genannten faltbaren Hubladebühnen(10) ist es erforderlich, die aus zusammenfaltbaren Ladeplattformteilen(27, 28) gebildete Ladeplattform (13) aus der flach liegenden Ruhestellungmanuell hochzuschwenken, um sie in die Gebrauchsstellung zu bringen. Daserfordert von der Bedienungsperson einen erheblichen Kraftaufwandund ist deshalb recht mühselig.DieErfindung sieht vor, der Ladeplattform einen Schwenkarm (31) zuzuordnen,der zumindest vom Kippzylinder (20) eines Hubwerks (14) der Hubladebühne (10)betätigbarist. Vom Schwenkarm (31) ist die zusammengefaltete Ladeplattform(13) aus der flach liegenden Ruhestellung in eine nahezu senkrechteStellung hochschwenkbar. Damit wird der kraftaufwendige Teil desAusfaltens der Ladeplattform (13) automatisiert, so dass bei dererfindungsgemäßen Hubladebühne (10)der kraftraubende Teil des Ausfaltens der Ladeplattform (13) entfällt.
公开号:DE102004030075A1
申请号:DE200410030075
申请日:2004-06-22
公开日:2006-01-12
发明作者:Eike Rulfs
申请人:MBB LIFTSYSTEMS AG;
IPC主号:B60P1-44
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Hubladebühnezur Anordnung im rückwärtigen Bereicheines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriffdes Anspruchs 1.
[0002] Hubladebühnen dienendazu, das Be- und Entladen von Fahrzeugen mit insbesondere schwerenGegenständenzu erleichtern. Dazu verfügendie Hubladebühnen über einevorzugsweise an der Rückseiteeines Aufbaus eines Fahrzeugs schwenk-, heb- und senkbar angelenkteLadeplattform.
[0003] DieErfindung bezieht sich auf eine Hubladebühne, die in ihrem Ruhezustandwährendder Fahrt des Fahrzeugs, woran die Hubladebühne angebracht ist, unter einengegenüberder Hinterachse nach hinten vorstehenden rückwärtigen Bereich des Fahrzeugsfaltbar ist. Im Fachjargon spricht man von einer unterfaltbarenHubladebühnen.Vielfach wird dazu die Ladeplattform aus zwei oder gegebenenfalls auchmehr als zwei zusammenklappbaren Teilen gebildet, wodurch die Länge derLadeplattform in Fahrtrichtung mindestens halbiert wird und dieLadeplattform dadurch in der Ruhestellung weniger Platz unter demFahrzeug benötigt.
[0004] Beieiner Hubladebühneder angesprochenen Art wird das Ausfalten der Ladeplattform, wenn diesevon der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung gebracht werden soll,manuell durchgeführt.Dazu muss zunächstdie flachliegende Ladeplattform um etwa 90° in eine nahezu senkrechte Stellunghochgeschwenkt werden. Das erfordert selbst bei größtenteilsaus Aluminium hergestellten Ladeplattformen einen recht großen Kraftaufwand. Ältere Fahreroder auch Fahrerinnen sind damit überfordert.
[0005] Umdas manuelle Ausfalten oder zumindest den große Kraftanstrengungen erforderlichenTeil des Ausfaltvorgangs der Ladeplattform zu erleichtern, sindHubladebühnenmit zusätzlichenDruckmittelzylindern zum Aufrichten der in der Ruhestellung flachliegendenLadeplattform bekannt. Diese zusätzlichenDruckmittelzylinder sind kostenintensiv, erhöhen das Gewicht der Hubladebühne underfordern eine separate Steuerung. Deshalb haben sich unterfaltbareHubladebühnen,die ein mechanisches Aufrichten der Ladeplattform ermöglichen,in der Praxis nicht durchsetzen können.
[0006] DerErfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Hubladebühne dereingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln mindestensein automatisches Aufrichten der Ladeplattform ermöglicht.
[0007] EineHubladebühnezur Lösungdieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch dasmindestens eine der Ladeplattform zugeordnete Schwenkmittel undden mindestens teilweisen Antrieb des Schwenkmittels durch ein Betätigungsorgan desHubwerks erübrigtsich der bei bekannten Hubladebühnenzum automatischen Aufrichten der Ladeplattform erforderliche zusätzlicheDruckmittelzylinder. Es ist praktisch nur das mindestens eine Schwenkmittelerforderlich, welches durch ein ohnehin notwendiges und vorhandenesBetätigungsorgan desHubwerks, beispielsweise ein Kippzylinder oder ein Hubzylinder,mindestens teilweise verschwenkbar ist.
[0008] Gemäß einerbevorzugten Weiterbildung der Hubladebühne ist vorgesehen, das Verschwenkmittel zusätzlich voneinem Parallelogrammlenker des Hubwerks zu betätigen. Ein solcher Parallelogrammlenkerist ohnehin beim Hubwerk erforderlich, so dass auch die vom Parallelogrammlenkererforderliche teilweise Bewegung des Schwenkmittels keinen zusätzlichenbaulichen Aufwand erfordert. Das gesamte Hochschwenken der Ladeplattformsowie gegebenenfalls auch das Zurückschwenken derselben in dieflachliegende Ruhestellung erfolgt zum einen Teil durch den Parallelogrammlenkerund zum anderen Teil durch das Betätigungsorgan der Hubbühne, nämlich entwederden Hubzylinder oder den Kippzylinder.
[0009] Zum Überführen derLadeplattform von der zusammengefalteten Ruhestellung in die ausgefalteteGebrauchsstellung ist es erforderlich, zunächst die zusammengefalteteLade plattform aus der horizontalliegenden Gebrauchsstellung um 90° hochzuschwenkenund dann um 90° zurückzuschwenkenin die jeweils etwa horizontale oder leicht hierzu nach oben oderunten geneigte Gebrauchsstellung. Besteht die Ladeplattform ausmehreren zusammengefalteten Ladeplattformteilen, wobei es sich üblicherweiseum zwei um eine mittige quer zur Fahrtrichtung verlaufende Scharnierachseverbundene Plattformteile handelt, muss ein außen bzw. hinten liegendes Plattformteilzur Überführung indie Betriebsstellung erforderlichenfalls um 180° verschwenkt, nämlich ausgefaltetwerden. Die größte Kraftanstrengungerfordert das Hochschwenken der gesamten Ladeplattform, und zwarauch dann, wenn diese aus zwei zusammengeklappten und übereinanderliegenden Plattformteilenbesteht. Dieser kraftaufwendige Teil des Überführens der Ladeplattform vonder Ruhestellung in die Gebrauchsstellung erfolgt erfindungsgemäß automatischdurch das Verschwenkmittel, was zu einem Teil von dem Parallelogrammlenker undzum anderen Teil von einem Betätigungsorgan desHubwerks erfolgt. Das weitere Verschwenken der Ladeplattform um90° vonder etwa senkrecht hochgeschwenkten Stellung in die etwa horizontale Gebrauchsstellungkann ohne großeKraftanstrengung manuell oder auch das übliche Verschwenken durch denKippzylinder erfolgen, und zwar ebenso wie das Ausbreiten des zweiten(hinteren) Ladeplattformteils gegenüber dem sich bereits in derGebrauchsstellung befindlichen vorderen Ladeplattformteil. Das Umschwenkendes hinteren Ladeplattformteils ist auch deshalb mit verhältnismäßig geringemKraftaufwand möglich,weil das hintere Plattformteil in der Regel leichter ist als dasvordere Plattformteil, das wegen der Befestigung am Hubwerk erheblichstabiler ausgebildet sein muss. Es reicht also, wenn erfindungsgemäß zum Ausklappender Ladeplattform diese aus der Ruhestellung vom Verschwenkmittelmechanisch hochgeklappt wird. Umgekehrt erfolgt das Überführen derLadeplattform von der Betriebsstellung in die Ruhestellung, wo das kraftaufwendigeund auch verletzungsträchtigeZurückschwenkender Ladeplattform nach dem gegebenenfalls zuvor erfolgten Zusammenklappender Plattformteile mechanisch vom Schwenkmittel erfolgt.
[0010] DasSchwenkmittel ist gemäß einerbevorzugten Ausgestaltung der Erfindung als mindestens ein Schwenkarmausgebildet. Es reicht, wenn die Hubladebühne einen einzigen Schwenkarmaufweist. Mit einem solchen Schwenkarm läst sich die Ladeplattform leichtaufrichten. Dazu ist der Schwenkarm lediglich unter der in der Ruhestellungflachliegenden Ladeplattform anzuordnen. Der Schwenkarm braucht lediglichum einen Schwenkpunkt verkippt zu werden, um die Ladeplattform aufzurichten.Dieses Aufrichten des Schwenkarms kann recht einfach erfolgen. Außerdem lässt sichder Schwenkarm mit geringem Aufwand realisieren. Bei größeren unddamit schwereren Hubladebühnenkönnennoch mehrere Schwenkarme vorgesehen sein.
[0011] DerSchwenkarm ist auf einfache Weise an einem Ende drehbar am Hubwerkgelagert. Vorzugsweise ist der Schwenkarm drehbar an einer Hubschwingedes Hubwerks angeordnet. Ein gegenüberliegendes freies Ende desSchwenkarms ist zur Anlage unter der sich in der Ruhestellung befindlichenLadeplattform ausgebildet. Wird der Schwenkarm nun in einer vertikalenEbene verschwenkt, drücktdas freie Ende des Schwenkarms die Ladeplattform hoch, wodurch diesemechanisch aufgerichtet wird. Der Schwenkarm ist in der Länge so bemessenund hierauf der Antrieb des Schwenkarms abgestimmt, dass der Schwenkarmdie Ladeplattform bis kurz vor Erreichen einer senkrechten Stellunghochklappt. Dadurch wird sichergestellt, dass im Schwenkarm die Ladeplattformnicht überdie Senkrechte hinaus verschwenkt wird, was zu einem unkontrolliertenHerunterschwenken der Ladeplattform in die Betriebsstellung führen könnte. Diesesunkontrollierte Verschwenken der Ladeplattform in die endgültige Gebrauchsstellungkönnteumherstehende Personen gefährden.Außerdemführt dasunkontrollierte freie Herunterkippen der Ladeplattform zu unerwünscht hohenKräftenin den Gelenken zur Verbindung der Ladeplattform mit den Hubschwingendes Hubwerks.
[0012] Zwischenden gegenüberliegendenEnden ist der jeweilige Schwenkarm mit mindestens einem Betätigungsorgandes Hubwerks verbunden. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung derErfindung ist der Schwenkarm mit einem der beiden Kippzylinder des Hubwerksverbunden. Es handelt sich dabei um denjenigen Kippzylinder, derder Hubschwinge zugeordnet ist, an der der Schwenkarm mit einemEnde drehbar gelagert ist.
[0013] Zwischenden gegenüberliegendenEnden ist der Schwenkarm mit dem Betätigungsorgan, insbesonderedem Kippzylinder, des Hubwerks verbunden. Der Kippzylinder greiftdadurch mit Abstand von demjenigen Ende des Schwenkarms an, mitdem er drehbar am Hubwerk, insbesondere der Hubschwinge, gelagertist. Hierdurch kann auf einfache Weise der Schwenkarm vom Betätigungsorgandes Hubwerks, insbesondere dem Kippzylinder, hoch- und heruntergeschwenktwerden.
[0014] Gemäß einerbevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Schwenkarm zusätzlich mitdem Parallelogrammlenker des Hubwerks verbunden. Dadurch kann beimAbsenken der Ladeplattform und die dadurch bedingte Verschiebungdes Parallelogrammlenkers der Schwenkarm bereits anfänglich hochgeschwenktwerden, ohne dass dazu eine Betätigunginsbesondere des Kippzylinders erforderlich ist.
[0015] Esist des Weiteren vorgesehen, den Kippzylinder und den Parallelogrammlenkergemeinsam an den Schwenkarm anzukoppeln, und zwar mittels einesMitnehmerorgans. Vorzugsweise ist das Mitnehmerorgan einem freienEnde einer Kolbenstange des Kippzylinders zugeordnet und gleichzeitigmit einem zu diesem Ende weisenden Ende des Parallelogrammlenkersverbunden. Dadurch ist nur ein einziges Mitnehmerorgan erforderlich,das sowohl vom Parallelogrammlenker als auch vom Kippzylinder betätigbar ist.
[0016] Gemäß einervorteilhaften Ausgestaltung der Hubladebühne ist das Mitnehmerorganals seitlich gegenüberdem Parallelogrammlenker und dem Ende der Kolbenstange des Kippzylindersabstehender Bolzen ausgebildet. Dieser Bolzen ist längsverschieblichin einem Langloch im Schwenkarm angeordnet. Dieses Langloch istvon den gegenüberliegendenEnden des Schwenkarms beabstandet. Dadurch kann der Bolzen im Langlochentlanggleiten, wenn der Schwenkarm aufgerichtet oder abgesenkt wird.Das Mitnehmerorgan, insbesondere der Bolzen, ist auf diese Weiselängsverschieblichim Schwenkarm geführt,wobei das Langloch die Lageveränderungdes Schwenkarms gegenüberdem Mitnehmerorgan, insbesondere Bolzen, ausgleicht, wenn der Schwenkarmdurch eine vom Parallelogrammlenker und/oder dem Kippzylinder hervorgerufeneBewegung längsder Hubschwinge sich verschiebt und dadurch eine Schwenkbewegungdes Schwenkarms ausübt.
[0017] Einbevorzugtes Ausführungsbeispielder erfindungsgemäßen Hubladebühne wirdnachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
[0018] 1 eineSeitenansicht eines Teils der unter einem rückwärtigen Bereich eines teilweisedargestellten Fahrzeugs angeordneten Hubladebühne in der Ruhestellung,
[0019] 2 dieHubladebühneder 1 im anfänglichausgefalteten Zustand,
[0020] 3 dieHubladebühneder 1 und 2 bei maximal automatisch hochgeschwenkter undnoch zusammengefalteter Ladeplattform,
[0021] 4 dieHubladebühnein einer Ansicht gemäß der 1 bis 3 inder Gebrauchsstellang bei vollständigausgefalteter Ladeplattform, und
[0022] 5 eineDraufsicht auf eine Seite des Hubwerks der Hubladebühne nachden 1 bis 4.
[0023] Beider in den Figuren gezeigten Hubladebühne 10 handelt essich um eine sogenannte unterfaltbare Hubladebühne 10. Die Hubladebühne 10 ist ineinem rückwärtigen Bereicheines teilweise dargestellten Fahrzeugs angeordnet. Dabei befindetsich die Hubladebühne 10 ineinem gegenüberden Hinterrädern 11 nachhinten überstehendenBereich des Aufbaus 12 des Fahrzeugs. Bei Nichtgebrauchder Hubladebühne 10 istdiese eingefaltet, so dass sie sich vollständig unter dem rückwärtigen Teildes Aufbaus 12 des Fahrzeugs befindet (1).Diese zusammengefaltete und verstaute Position der Hubladebühne 10 entsprichtsomit ihrer Ruhestellung.
[0024] DieHubladebühne 10 wirdim Wesentlichen gebildet aus einer Ladeplattform 13 undeinem Hubwerk 14. Das Hubwerk 14 verfügt über einquer zur Fahrtrichtung sich hinter den Hinterrädern 11 erstreckendesTragrohr 15, das im gezeigten Ausführungsbeispiel als ein Vierkantrohrausgebildet ist. Das Tragrohr 15 ist über konsolenartige Tragarme 17 mit demChassis des Fahrzeugs, nämlichden Aufbau 12 tragende Fahrgestellträger 16, verbunden.Das Hubwerk 14 verfügt über zweigegenüberliegendenSeiten des Fahrzeugs zugeordnete Hubschwingen 19. Die Hubschwingen 19 sindim Wesentlichen gleich ausgebildet. Die Hubschwingen 19 sindin einer vertikalen Ebene auf- und abbewegbar, nämlich verschwenkbar. Dazu sinddie Hubschwingen 17 mit ihren zu den Hinterrädern 11 weisendenEnden schwenkbar in Lagerböcken 18 amTragrohr 15 gelagert. An den gegenüberliegenden Enden der Hubschwingen 19 istebenfalls schwenkbar die Ladeplattform 13 angelenkt. JederHubschwinge 19 ist ein Hubzylinder und ein Kippzylinderzugeordnet. Außerdemist jede Hubschwinge 19 mit einem Parallelogrammlenker 21 versehen.Ein zu den Hinterrädern 11 weisendesEnde jedes Parallelogrammlenkers 21 ist wiederum schwenkbarmit einem Lagerbock 22 am Tragrohr 15 angelenkt.Dabei sind parallele Drehachsen 23 und 24 derHubschwinge 19 am Lagerbock 18 und des Parallelogrammlenkers 21 amLagerbock 22 voneinander beabstandet, vorzugsweise annähernd übereinanderliegendangeordnet. Das gegenüberliegendeEnde jedes Parallelogrammlenkers 21 ist gelenkig mit einemkurzen Kipparm 25 verbunden, der in bekannter Weise miteiner zum Hubwerk 14 weisenden quer zur Fahrtrichtung 29 verlaufendenHinterkante 26 der Ladeplattform 13 verbundenist. Es bilden so auf jeder Seite des Hubwerks 10 der kurzeKipparm 25, der Parallelogrammlenker 21, die Hubschwinge 19 undder Abstand der Drehachsen 23 und 24 ein Parallelogramm.Dieses übliche Parallelogrammdient dazu, beim Absenken und Anheben der Ladeplattform 13 durchein Verschwenken der Hubschwinge 19 durch die Hubzylinderdie Neigung der Ladeplattform 13 annähernd konstant zu halten. Dasgezielte Verändernder Neigung der Ladeplattform 13, insbesondere das Überführen derLadeplattform 13 in die etwa horizontal ausgerichtete Gebrauchsstellung(4), erfolgt durch die Kippzylinder 20.
[0025] DieLadeplattform 13 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet.Dadurch besteht die Ladeplattform 13 aus einem mit demHubwerk 14, nämlichden Hubschwingen 19 verbundenes hinteres Ladeplattformteil 27 undein vorderes Ladeplattformteil 28. Beide Ladeplattformteile 27 und 28 sindmittels einer quer zur Fahrtrichtung 29 sich erstreckendenScharnierachse 30 schwenkbar miteinander verbunden. Dasvordere Ladeplattformteil 28 ist gegenüber dem mit dem Hubwerk 14 verbundenenhinteren Ladeplattformteil 27 frei verschwenkbar, und zwarum etwa 180°.In der in der 1 gezeigten Ruhestellung istdas vordere Ladeplattformteil 28 unter das hintere Ladeplattformteil 27 geschwenkt.So ist die Längeder Ladeplattform 13 auf etwa die Hälfte reduziert. Dadurch lässt sichdie Hubladebühne 10 mitder eingefalteten Ladeplattform 13 unter dem gegenüber denHinterrädern 11 nachhinten überstehendenBereich des Fahrgestellträgers 16 unddes Aufbaus 12 des Fahrzeugs verstauen, wenn die Hubladebühne 10 sichin der Ruhestellung befindet.
[0026] Erfindungsgemäß ist dieHubladebühne 10 miteinem Schwenkmittel versehen. Beim hier gezeigten Ausführungsbeispielist das Schwenkmittel gebildet durch einen einzigen Schwenkarm 31.Der Schwenkarm 31 ist nach Art eines einarmigen Hebels ineiner vertikalen Ebene verschwenkbar um eine horizontale Drehachse 32,die zwischen den gegenüberliegendenEnden einer der beiden Hubschwingen 19 sich befindet, derder Schwenkarm 31 zugeordnet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispielist der Abstand der Drehachse 32 zum an der Ladeplattform 13 angelenktenEnde der Hubschwinge 19 kleiner als der Abstand zum Endeder Hubschwinge 19, das mit der Drehachse 23 amTragrohr 15 gelagert ist. Über die Drehachse 32 istdas untere Ende des Schwenkarms 31 schwenkbar mit der Hubschwinge 19 aufeiner Seite der Hubladebühne 10 verbunden(5). Ein der Drehachse 32 gegenüberliegendesfreies Ende des Schwenkarms 31 ist der Unterseite des unter demhinteren Ladeplattformteil 27 liegenden Ladeplattformteils 28 zugeordnet.Im gezeigten Ausführungsbeispielweist das freie Ende des Schwenkarms 31 eine frei drehbareRolle 33 auf, die zur Anlage unter dem eingeklappten Ladeplattformteil 28 dient, wennder Schwenkarm 31 die zusammengeklappten Ladeplattformteile 27 und 28 derLadeplattform 13 aus der Ruhestellung hochschwenkt (2 und 3).
[0027] DerSchwenkarm 31 ist erfindungsgemäß von einem Betätigungsorganzum Heben, Senken bzw. Verkippen der Ladeplattform 13 verschwenkbar. Imgezeigten Ausführungs beispielsteht der Schwenkarm 31 getrieblich mit einem Kippzylinder 20 des Hubwerks 14 unddem dazugehörendenParallelogrammlenker 21 in Verbindung. Dadurch ist der Schwenkarm 31 durchden Parallelogrammlenker 21 und/oder den Kippzylinder 20 verschwenkbar.Diese getriebliche Kopplung des Schwenkarms 31 mit dem Antriebdes Hubwerks 10, nämlichdem Kippzylinder 20 und dem Parallelogrammlenker 21,erfolgt über einMitnehmerorganen, das längsverschieblichan den Schwenkarm 31 angelenkt ist. Gebildet wird das Mitnehmerorganaus einem am freien Ende einer Kolbenstange 34 des Kippzylinders 20 angeordneten Bolzen 35.Der Bolzen 35 erstreckt sich nach Art eines Tragarms horizontalgerichtetquer zur Fahrtrichtung 29 (5). DerBolzen 35 ist so bemessen, dass er in ein Langloch 36 imSchwenkarm 31 eingreift. Dadurch ist der Bolzen 35 imLangloch 36 in Längsrichtungdes Schwenkarms 31 relativ beweglich.
[0028] Nachfolgendwird das Verfahren zum Ausfalten der zuvor beschriebenen Hubladebühne 10,insbesondere unter Zuhilfenahme des Schwenkarms 31, näher beschrieben: Beider in der 1 gezeigten Ruhestellung derHubladebühne 10 sinddie Ladeplattformteile 27 und 28 der Ladeplattform 13 zusammengeklappt.Dabei liegt das vordere Ladeplattformteil 28 unter demhinteren Ladeplattformteil 27, so dass die Ladeplattform 13 in Fahrtrichtung 29 gesehennur noch überetwa die halbe Längeverfügt.In der Ruhestellung ist die zusammengeklappte Ladeplattform 13 inFahrtrichtung 29 nach vorn geschwenkt, so dass die Ladeplattformteile 27 und 28 parallelzueinander verlaufen, und zwar etwa horizontalgerichtet. Das Hubwerk 14 isthierbei so weit wie möglichhochgefahren, so dass sich die Hubladebühne 10 in der Ruhestellunghinter den Hinterreifen 11 befindet, und zwar unter demgegenüber denHinterreifen 11 nach hinten überstehenden Bereich des Aufbaus 12 undder Fahrgestellträger 16 desChassis des Fahrzeugs (1).
[0029] ZumAusfalten der Ladeplattform 13 in die Betriebsstellungwird zunächstdas Hubwerk 11 mit der noch zusammengefalteten Ladeplattform 13 abgesenkt.Bei diesem Absenkvorgang führtder Parallelogrammlenker 21 zur Hubschwinge 19 einesolche Relativbewegung aus, dass dabei ohne Betätigung des Kippzylinders 20 derSchwenkarm 31 durch Verschwenken entgegen dem Uhrzeigersinn(bezogen auf die 2) teilweise hochgefahren wird,indem der in das Langloch 36 des Schwenkarms 31 eingreifendeBolzen 35 vom Parallelogrammlenker 21 gegen dieFahrtrichtung 29 zurückbewegtwird. Durch das anfänglichenur vom Parallelogrammlenker 21 erfolgende Hochschwenkendes Schwenkarms 31 wird die noch zusammengeklappte Ladeplattform 13 zumTeil aus der flachliegenden Ruhestellung hochgeschwenkt (2).Der Schwenkarm 31 wird vom Parallelogrammlenker 21 solange hochgeschwenkt, bis durch das Absenken des Hubwerks 14 dasdie Ladeplattform 13 tragende Ende jeder Hubschwinge 19 aufdem Boden anliegt.
[0030] Nachdem Absenken des Hubwerks 14 (2) werdendie Kippzylinder 20 ausgefahren, wodurch der Schwenkarm 31 vomihm zugeordneten Kippzylinder 20 weiter gegen den Uhrzeigersinnum die Drehachse 32 am Tragarm 17 weiterverschwenkt wird.Dadurch kommt es zu einem weiteren Aufrichten der noch zusammengefaltetenLadeplattform 13, und zwar so weit, bis diese sich kurzvor einer senkrechten Stellung befindet, diese aber noch nicht erreicht(3). Dadurch wird verhindert, dass die noch eingefalteteLadeplattform 13 nicht unkontrolliert über die Senkrechte hinaus herunterschwenken kann.
[0031] Nachdemvom Schwenkarm 31 die noch eingefaltete Ladeplattform 13 biskurz vor die Senkrechte aufgerichtet ist, wird von Hand die nocheingefaltete Ladeplattform 13 über die Senkrechte hinaus um weitereetwa 90° nachhinten geschwenkt. Dieses kann manuell mit geringem Kraftaufwanderfolgen, weil nur die nahezu senkrecht aufgerichtete Ladeplattform 13 über densenkrechten Totpunkt hinweg bewegt werden muss und dann durch dasEigengewicht nach hinten schwenkt. Dabei muss die noch eingeklappteLadeplattform 13 lediglich gegen zu rasches Nachuntenschwenkengehalten werden. Alternativ kann das endgültige Nachhintenschwenken der Ladeplattform 13 mechanischdurch den Kippzylinder 20 erfolgen. In diesem Fall mussdie Ladeplattform 13 nur über den oberen Totpunkt (über diesenkrechte Stellung hinaus) bewegt werden. Nach diesem weiterenVerschwenken hat das vordere Ladeplattformteil 28 der Ladeplattform 13 dieGebrauchsstellung erreicht. Es muss nur noch manuell das leichtere,zweite Ladeplattformteil 28 um 180° gegenüber dem Hubwerk 14 befestigtenhinteren Ladeplattformteil 27 um die Scharnierachse 30 ausgeschwenkt werden,wodurch die Ladeplattform 13 ihre endgültige Gebrauchsstellung erreichthat (4).
[0032] Einewesentliche Weiterbildung der Erfindung besteht in einer Automatiksteuerungfür dasautomatische Aufrichten der zusammengeklappten Ladeplattform 13.Demnach werden die in den 1 bis 3 gezeigtenAusfaltvorgängeder Ladeplattform 13 automatisch gesteuert durchgeführt. Dazu weistdie Steuerung neben den üblichenSchaltern zum Heben und Senken der Ladeplattform 13 einerseitsund zum Verschwenken der Ladeplattform 13 andererseitseinen Automatikschalter auf. Dieser zum Ausfalten dienende Automatikschalterbleibt währenddes gesamten Ausfaltvorgangs (1 bis 3)aktiviert.
[0033] BeiBetätigungdes Automatikschalters wird zunächstdas Hubwerk 14 mit der noch eingeklappten Ladeplattform 13 abgesenkt,bis das untere Ende des Hubwerks 14 den Boden erreichthat (2). Dabei wird vom Schwenkarm 31 (betätigt durchden Parallelogrammlenker 21) die noch eingeklappte Ladeplattform 13 anfänglich hochgeschwenkt(2). Bei weiterhin gehaltenem Automatikschalterfahren nun die Kippzylinder 20 aus, wobei vom Schwenkarm 31 dienoch eingeklappte Ladeplattform 13 weiter aufgerichtetwird, und zwar bis kurz vor Erreichen einer senkrechten Position(3).
[0034] Durchgeeignete Sensoren, beispielsweise Neigungssensoren an einer Hubschwinge 19 des Hubwerks 14,werden von der Steuerung automatisch bei auf den Boden abgesenkterHubladebühne 10 dieKippzylinder 20 betätigt.Weitere Sensoren stoppen das Ausfahren der Kippzylinder 20 kurzvor dem Erreichen einer senkrechten Stellung der noch eingeklapptenLadeplattform 13 (3). Nunmehrist der kraftaufwendige Teil des Ausfaltens der Ladeplattform 13 beendet.Der Automatikschalter kann losgelassen werden. Es erfolgt anschließend manuellnur noch das Herüberschwenkender noch eingeklappten Ladeplattform 13 über densenkrechten Totpunkt. Anschließendwird ebenfalls manuell das leichte vordere Ladeplattformteil 28,das noch auf dem hinteren Ladeplattformteil 27 liegt, um180° ausgeschwenkt,wodurch die Ladeplattform 13 ausgefaltet wird, indem dieLadeplattformteile 27 und 28 hintereinander liegenund ihre Oberseiten sich im Wesentlichen in einer gleichen Ebenebefinden (4). Damit ist die endgültige Gebrauchsstellungder Hubladebühne 10,insbesondere der Ladeplattform 13, erreicht.
[0035] DasEinfalten der Ladeplattform 13 in die Ruhestellung erfolgtanalog zum zuvor beschriebenen Ausfaltvorgang, lediglich in umgekehrterReihenfolge. Dabei wird jedoch – wiean sich üblich – von den Kippzylindern 20 diezuvor zusammengeklappte Ladeplattform 13 in eine nahezusenkrechte Stellung hochgeschwenkt. Der Schwenkarm 31 übernimmt anschließend nurdas kontrollierte Zurückschwenken,nämlichdas Flachlegen, der zusammengefalteten Ladeplattform.
[0036] DieErfindung wurde zuvor anhand einer Hubladebühne 10 mit einer einfaltbarenLadeplattform 13 beschrieben. Die Erfindung eignet sichaber auch fürsogenannte unterziehbare Hubladebühnen. Hierbei ist die gesamteHubladebühnemit dem Hubwerk, einschließlichdem Tragrohr, und der Ladeplattform an Führungsschienen horizontal durchUnterziehzylinder verfahrbar. Diese unterziehbare Hubladebühne istfür Fahrzeugemit beengten Platzverhältnissenim Heckbereich vorgesehen. Bei der unterziehbaren Hubladebühne erfolgtaus der Ruhestellung heraus zunächsteine Horizontalverschiebung der gesamten Hubladebühne mitzusammengefalteter Ladeplattform gegen die Fahrt richtung nach hinten.Anschließenderfolgt wie bei zuvor beschriebenen Hubladebühne das mindestens anfänglich automatischeHochschwenken bzw. Ausfalten der Ladeplattform 13, undzwar ebenfalls mit einem Schwenkarm 31 entweder nur vomKippzylinder 20 oder (wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel)vom Kippzylinder 20 und vom Parallelogrammlenker.
10 Hubladebühne 11 Hinterrad 12 Aufbau 13 Ladeplattform 14 Hubwerk 15 Tragrohr 16 Fahrgestellträger 17 Tragarm 18 Lagerbock 19 Hubschwinge 20 Kippzylinder 21 Parallelogrammlenker 22 Lagerbock 23 Drehachse 24 Drehachse 25 Kipparm 26 Hinterkante 27 Ladeplattformteil(hinten) 28 Ladeplattformteil(vorn) 29 Fahrtrichtung30 Scharnierachse 31 Schwenkarm 32 Drehachse 33 Rolle 34 Kolbenstange 35 Bolzen 36 Langloch
权利要求:
Claims (15)
[1] Hubladebühnezur Anordnung im rückwärtigen Bereicheines Fahrzeugs, mit einer vorzugsweise aus zusammenklappbaren Ladeplattformteilen(27, 28) gebildeten Ladeplattform (13)und einem die Ladeplattform (13) tragenden Hubwerk (14),das Betätigungsorganezum Heben, Senken und/oder Verändernder Neigung der Ladeplattform (13) aufweist, wobei dieLadeplattform (13) gegenüber dem Hubwerk (14)zwischen einer Ruhestellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbarist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeplattform (13)mindestens ein Schwenkmittel zugeordnet ist, das von wenigstens einemder Betätigungsorganedes Hubwerks (14) verschwenkbar ist.
[2] Hubladebühnenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkmittelzusätzlich voneinem Parallelogrammlenker (21) des Hubwerks (14)betätigbarist.
[3] Hubladebühnenach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkmittelzum Aufrichten der Ladeplattform (13) aus der etwa horizontalen(flachliegenden) Ruhestellung und zum Zurückbewegen der aufgerichtetenLadeplattform (13) in die Ruhestellung ausgebildet ist.
[4] Hubladebühnenach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass das Schwenkmittel als mindestens ein Schwenkarm (31) ausgebildetist.
[5] Hubladebühnenach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Schwenkarms(31) drehbar am Hubwerk (14) gelagert ist.
[6] Hubladebühnenach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende desSchwenkarms (31) drehbar an einer Hubschwinge (19)des Hubwerks (14) gelagert ist.
[7] Hubladebühnenach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass ein freies Ende des Schwenkarms (31) zur Anlage unter dersich in der Ruhestellung befindlichen Ladeplattform (13)ausgebildet ist.
[8] Hubladebühnenach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass der Schwenkarm (31) zwischen seinen gegenüberliegendenEnden mit dem Betätigungsorgandes Hubwerks (14) verbunden ist.
[9] Hubladebühnenach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass der Schwenkarm (31) mit einem Kippzylinder (20)des Hubwerks (14) verbunden ist.
[10] Hubladebühnenach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass der Schwenkarm (31) zusätzlich mit einem Parallelogrammlenker(21) des Hubwerks (14) verbunden ist.
[11] Hubladebühnenach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippzylinder(20) und/oder der Parallelogrammlenker (21) über einan dem Schwenkarm (31) angreifendes Mitnehmerorgan an denSchwenkarm (31) angekoppelt sind.
[12] Hubladebühnenach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass der Parallelogrammlenker (21) mit einem Ende einerKolbenstange (34) des Kippzylinders (20) verbundenist und an der Stelle dieser Verbindung das Mitnehmerorgan für den Schwenkarm(31) angeordnet ist.
[13] Hubladebühnenach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass das Mitnehmerorgan längsverschieblichan den Schwenkarm (31) angreift bzw. in den Schwenkarm(31) eingreift.
[14] Hubladebühnenach einem der Ansprüche11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerorgan als einseitlich gegenüberdem Parallelogrammlenker (21) und/oder dem Ende der Kolbenstange(34) des Kippzylinders (20) vorstehender Bolzen(35) ausgebildet ist.
[15] Hubladebühnenach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (35)zur längsverschieblichenVerbindung des Kippzylinders (20) und/oder des Parallelogrammlenkers(21) mit dem Schwenkarm (31) in ein Langloch (36)im Schwenkarm (31) eingreift.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
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